Hilfe für ein gutes Buch zum schreiben

 Die Sieben Todesünden

1. Ängstlichkeit:

 Ängste überwinden, Mut haben, mit Kritik umgehen können,keine Hämmungen haben und nicht Ängstlich sein.

2.Der Versuch Literarisch zu sein:

Versuche zuerst ein grossartiger Geschichtenerzähler zu sein, der di prinzipien spannenden Ezählers verwendet, um handwerkliche Meisterwerke zu schaffen, bevor sie anfangen gegen die Regel zu verstossen.

3.Schreiben für sein Ego:

Um Schriftsteller zu sein, muss man seine Indentität beiseite legen. Befriedigen sîe ihre Leser, nicht ihr Ego.

4. Die Unfähigkeit, den Traum noch einmal zu Träumen:

Potential versteht man folgendes, Sie haben die Fähigkeit, Figuren zu schaffen, die für Leser glaubwürdig sind, die Kraft, eine Szene heraufzubeschwören, einen guten Sinn für Humor und ein Gespür für farbige Sprachen. Den alten Traum durch einen neuen ersetzen und nicht überarbeiten, sondern raussschmeissen und neu schreiben. Eine Szene früher einsetzen und Figuren ein anderes Ziel geben.

5. Den Glauben an sich selbst verlieren:

Ist der Glaube einmal verloren, ist es unwahrscheinlich, dass der Autor jemals wider anfängt.

6. Der falsche Lebensstiel:

Man kann nicht Schriftsteller sein, wenn man von Leuten umgeben ist, die dies nicht akzeptieren. Hilfe und Unterstützung von anderen bekommen. In ruhe arbeiten und man darf nicht gestört werden dabei. NICHT AUFGEBEN! Die Zeit die sie für schreiben da haben, ist für das schreiben da. Man muss dafür alles geben was man hat. Benötigt sehr viel Zeit. Seine Zeit mit schreiben verbringen muss und das bedeutet, dass man dafür keine Zeit hat, Dinge  tun kann, die andere Leute tun. Schreiben ist schmerzlich, hart, und kann einen fertig machen. Doch trotz der Schmerzen, die es ihnen bereitet, müssen Sie trotzdem weiter schreiben. Sie müssen mehr tun als nur schreiben. Er liesst sie natürlich nicht nur zum Vergnügen.

7.Mangelnde Produktivität:

Die Schreibblokade ist meistens dafür Schuld. Lassen sie sich nie von solchen Leuten einwickeln. Er hat Angst davor, dass sein Arbeit nicht seinen eigenen Ansprüchen genügend wird. Es als Job betrachten. Um solche Fälle zu vermeiden, also nicht die Zeit verinnern  zu lassen oder von einer Schreibblockade behindert zuu werden. Er verlangt Mühe und Zeit, genau wie jeder andere Job. Setzen sie sich Ziele.

Es ist ein zweistufiger Prozess: 1 Stufe--entworfen

                                                  2 Stufe--- korriegiert

 Schreiben und überarbeiten. Erst entwerfen, dann korriegiren. Bei der Schreibblockade werden meinstens diese beiden Stufe verwechselt.  Fangen sie nicht an zu korriegieren, bevor sie alles hingeschreiben haben. Wenn sie den Entwurf schreiben, blicken sie nicht zurück. Mit

leidenschaft schreiben.

Roman schreiben

 

Der Roman gilt als Königsdisziplin der Belletristik und ist bei Lesern wie bei Verlagen gleichermaßen gerne gesehen. Romane verkaufen sich besser als andere literarische Gattungen, so dass ein Autor mit einem Roman recht gute Chancen auf die Veröffentlichung seines Werkes hat.

Merkmale

Nun stellt sich jedoch zunächst die Frage, was ein Roman überhaupt ist oder genauer gesagt, welche Merkmale einen Roman auszeichnen. Den Roman als literarische Gattung gibt es seit dem 17. Jahrhundert und das markanteste Merkmal eines Romans ist sein Umfang. Aus Sicht der Literaturwissenschaft stellt ein Roman die Langform der Erzählung dar.

Übertragen auf die Praxis für den Autor bedeutet das, dass ein Roman mindestens 150 Seiten umfasst, die meisten Romane bewegen sich zwischen 250 und 400 Seiten, wobei es nach oben keine Grenzen gibt. Der Umfang ist gleichzeitig auch der Grund dafür, weshalb Romane so beliebt sind, denn Romane bieten lang anhaltendes Lesevergnügen und ermöglichen den Lesern, regelrecht in die geschilderte Welt einzutauchen.

Gleichzeitig gehören Romane aber nicht umsonst zur Königsdisziplin. So wird kein Leser einen Roman lesen wollen, der schlichtweg langweilig und nichtssagend ist. Das bedeutet, der Autor muss das Roman schreiben ebenso lernen und üben, wie jedes andere Handwerk auch.

 

Anleitung zum Roman schreiben

 

Eine konkrete Anleitung für das Roman schreiben gliedert sich in drei wesentliche Phasen. Jeder Autor arbeitet zwar anders und jeder Roman ist einzigartig, die grundlegende Vorgehensweise beim Schreiben von Romanen ist jedoch immer gleich.

 

Die drei Phasen beim Schreiben bestehen aus der Planung, dem Schreiben und dem Überarbeiten des Romans:

1.)

Der erste Schritt der Planung beginnt mit einer Idee, die zu dem Thema des Romans reift. Ein Thema für den Roman ist die Grundvoraussetzung für alle weiteren Arbeitsschritte. In der Phase der Planung macht sich der Autor Notizen, recherchiert, trägt Inhalte und Ideen zusammen, entwickelt Charaktere, erstellt die Biografien seiner Protagonisten und legt die Schauplätze fest.

Dabei muss der Roman nicht vollständig durchdacht sein. Während einige Autoren nur den Anfang ihres Romans kennen und die eigentliche Geschichte erst während des Schreibens entstehen lassen, kennen andere Autoren nur das Ende ihrer Geschichte oder sind sich lediglich darüber im Klaren, um welchen zentralen Aspekt es in ihrem Roman gehen soll. Im Zuge der Planung geht es somit vor allem darum, das Grundgerüst für den Roman zu erarbeiten, also eine Art Bauplan anzufertigen.

2.)

In der zweiten Phase geht es dann mit dem eigentlichen Schreiben des Romans weiter. Grundsätzlich unterliegt der Roman als offenste literarische Form keinen formalen oder stilistischen Anforderungen. Das bedeutet, der Autor muss sich keineswegs auf Erzählungen beschränken, sondern kann genauso mit Briefen, Tagebuchaufzeichnungen oder Monologen und Dialogen arbeiten.

Für das Schreiben von Romanen gilt letztlich nur eine einzige Regel, nämlich dass der Roman gestaltet sein muss. Das bedeutet, der Roman muss eine Geschichte erzählen, die einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss hat und dabei strukturiert und sinnvoll aufgebaut ist. Romane erzählen zwar vom Leben, allerdings ohne unwichtige Kleinigkeiten, sondern in gestalteter, bearbeiteter und aufbereiteter Form.

Welches Thema der Autor für seinen Roman wählt, bleibt ihm überlassen. Ein Roman kann sich auf einen bestimmten Moment beschränken, einen kurzen Lebensabschnitt wiedergeben, ein ganzes Leben erzählen oder sich über das Leben von mehreren Generationen erstrecken.

Genauso kann ein Roman unterschiedliche Schauplätze und mehrere Handlungsstränge haben und in mehreren Zeitebenen spielen. An diesem Punkt wird klar, weshalb die Phase der Planung so wichtig ist, denn ohne eine Idee und ein Grundgerüst dürfte es kaum möglich sein, den Spannungsbogen über viele Seiten aufrecht zu erhalten und die Handlungsstränge sowie die einzelnen Romanfiguren miteinander zu verknüpfen.

3.)

Die dritte Phase schließlich ist die Überarbeitungsphase. Diese sollte jedoch nicht unmittelbar beginnen, nachdem die intensive Phase des Schreibens beendet ist. Stattdessen sollte das Manuskript einige Zeit lang ruhen, damit der Autor den nötigen Abstand gewinnen kann.

Für das Überarbeiten gibt es zwei wesentliche Tipps:

Zum einen sollte der Autor möglichst kritisch sein und zum anderen sollte er versuchen, seinen Roman nicht als Autor, sondern als Leser zu lesen. Aus Sicht des Lesers wird viel deutlicher, an welchen Stellen die Spannung abfällt, welche Passagen den Lesefluss hindern oder wann sich die Romanfiguren unglaubwürdig und unpassend verhalten.

Als Grundregel gilt, dass alle die Passagen, die überflüssig sind und für die Handlung eher hinderlich sind, ersatzlos gestrichen werden. Sinnvoll ist zudem, andere Personen um ihre Meinung und ihre konstruktive Kritik zu bitten. Der Roman ist dann fertig und bereit für die Vorlage beim Verlag, wenn der Autor voller Überzeugung sagen kann, dass er als Leser diesen Roman gerne von der ersten bis zur letzten Seite lesen würde.